Wednesday, April 11, 2018

Fünf Fragen am Fünften: April 2018

I stumbled across another blog recently that I have enjoyed reading. Until now I have stuck mainly to reading English blogs, but this one is in German, and Nic is a little closer to my age than most of the other bloggers I've come to know. I look forward to reading more.

I've been unsure what to write about again lately, but when I saw her "Fünf Fragen am Fünften" post - in which on the 5th of each month she poses 5 questions which she answers and invites other readers to answer as well - I thought, "Here is a new challenge! Write a blog post in German!" 

Of course, there will be mistakes, which hopefully M will be willing to help me correct...but mistakes are ok when you're writing in a second language, right?

So here we go!

1. Mit welchen berühmten Persönlichkeiten würdest du gerne mal eine wilde Party machen?

Partys - besonders die wilden - sind nicht so mein Ding, aber ein gemeinsames Abendessen mit den folgenden Personen könnte ich mir vorstellen:
  1. Michael Jung (Vielseitigkeitsreiter, 3mal Olympiasieger, wohnt nicht weit von uns!)
  2. Tanja Brandt, Poldi, und/oder Gandalf (Fotografin/Falknerin, Steinkauz, Weißgesichtseule)
  3. Kevin Costner
  4. Sean Connery
  5. Miroslav Klose (Fußballer: "Ich schleppe meinen Kadaver noch ein bisschen rum.")
Michi Jung und fischerRocana, Kentucky 2017
Photo credit: meine Tochter
Yeah, that's him, and no,
I don't know what I was thinking with that hair style.
Photo credit: mein Vater (Kohler, WI 2003)
Und wenn wieder auferstehende Verstorbene auch dabei sein dürften,
  1. Kahlil Gibran (Dichter, Schriftsteller)
  2. Albert Payson Terhune & Lad (mein Lieblingsautor als ich jung war, und sein Collie)
  3. Mark Twain

2. Singst du im Auto, wenn du alleine unterwegs bist?

Wenn ich alleine und nicht nervös bin, ja. Ich singe gerne (alleine), aber wenn ich auf der Autobahn fahre, zum Beispiel, fluche ich öfter als ich singe, weil es so schrecklich furchterregend ist. Gerade heute gab es zwei schwere Unfälle in der Nähe (1mal Autobahn, 1mal schmale, gerade Landstrasse) mit vielen Krankenwagen, Rettungskräften, Hubschraubern...) Gibt es keine anderen Autos um mich herum, was selten der Fall ist, dann kann ich mit meiner Playlist mitsingen.

3. Gibt es Sprüche oder Redewendungen, die ihr regelmäßig benutzt? Wenn ja, welche?

M und ich sagen oft, "Dann hamma koin Stress mehr." Dieser Spruch ist aus dem Film, "Schuh des Manitu". In der Nacht bevor Ranger und Abahachi umgebracht werden sollten, entschuldigt sich Abahachi. Ranger kontert, "Wieso? Jeder hat sein' eignen Marterpfahl...und morgen hamma koin Stress mehr." Das klingt vielleicht etwas makaber, aber wir sehen es eher positiv! Man kann sowieso nichts dagegen, wenn seine Zeit um ist. Also, look on the bright side!
source: Google images
Außerdem sage ich oft, z. B. wenn ich etwas habe fallen lassen, "Echt jetzt?!" oder auf Englisch, "Really?!?" Wenn ich völlig frustriert bin, sage ich "God in Heaven!" (ich weiß - Blasphemie) oder "For f*ck's sake!!" Und jedes Mal, wenn einer von uns irgendetwas über einen Löffel sagt, fragt die/der andere, "Why a spoon, Cousin?" [von "Robin Hood, Prince of Thieves"]. 


4. Glaubst du, dass es Menschen mit einer grundsätzlich positiven oder grundsätzlich negativen Aura gibt?

Ja, aber wenige. Ich kannte einen Mann in Wisconsin - ein Yogalehrer, ein spiritual guru (so scheint er), der bei Mönchen in den Himalaya gewohnt hat, wenn ich mich nicht irre - und jedes Mal wenn ich ihn sah, strahlte er positive Energie. Ich war immer beruhigt, wenn er in meiner Nähe war, obwohl ich ihm selten begegnet bin. So ist es auch mit einem Bekannten hier in Horb. Ich habe ihn gestern zufällig in der Stadt getroffen, und wir saßen eine Weile zusammen. Ich glaube, er ist nie aufgeregt, und wenn man mit ihm unterhält, denkt man, "Er mag es wirklich, mit mir zu reden."

5. Was machst du meistens um drei Uhr nachmittags?

O je, das wird jetzt peinlich. Es ist nicht selten, dass ich um dieser Zeit ein Nickerchen mache. Wenn ich unterrichte, ist das normalerweise morgens. Dann gönne ich mir nachmittags eine Pause. Auch wenn ich nicht arbeite - nach dem Mittagessen lese ich ein bisschen, und irgendwann schlafe ich ein. Vielleicht war ich in einem früheren Leben eine Katze...

doing what cats do best


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